Donnerstag, 12. Februar 2015

Kardinal Kasper leugnet nicht nur die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe

Zur Erinnerung: Nicht nur, dass der  emeritierte Kurienkardinal und ehemalige Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Walter Kardinal Kasper, de facto die verbindliche Lehre von der realen Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe leugnet (auch wenn er - paradoxerweise - behauptet, dieselbe nicht anzutasten): er leugnet auch die geschichtliche Tatsache der Wunder, die Jesus während seines irdischen Lebens, gewirkt hat. Nachzulesen ist diese Irrlehre Kaspers in dem 1974 (engl. 1976) erschienenen Buch "Jesus der Christus".




Außerdem leugnet Kasper die Authentizität der Gottessohnschaft und damit die Gottheit Jesu und bezeichnet sie als eine Erfindung der ersten christlichen Gemeinde. 

Kasper lehnt wesentliche katholische Glaubenswahrheiten ab. Er kann deshalb kaum als guter und geeigneter Berater für die Belange der Kirche und der Gläubigen dienen. Seinen nicht mit dem katholischen Glauben übereinstimmenden Thesen, die er - so geschehen in der Diskussion um die Zulassung von zivil wiederverheirateten Geschiedenen zu Beichte und Kommunionempfang - als "(An-)Fragen" verharmlost, wird man daher mit größter Vorsicht gegenübertreten und mit der nötigen Entschiedenheit zurückweisen müssen, so wie dies zahlreiche glaubenstreue Kardinäle, Bischöfe und Theologen bereits getan haben...

 Vgl. Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) Nr. 547 ff





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